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DIE USA-STUDIUM EXPERTEN

Artikelübersicht

Wahlen in Amerika. Die US Präsidentenwahl im Überblick

19/11/2018

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Wie wählt man in den USA?

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​Alle vier Jahre wird in den USA ein neuer Präsident gewählt und nur einmal darf der Präsident neu gewählt werden. Das bedeutet, dass nach einer achtjährigen Amtszeit, ein neuer Präsident neu gewählt werden muss. So war es beispielsweise bei Obama der Fall, falls du dich erinnerst. Gewählt wird in den USA immer im November.

Wer kann US Präsident werden?

Du hast dich sicher schon einmal gefragt, wer denn eigentlich Präsident von den USA werden kann. Hierbei gibt es im Grunde drei wichtige Kriterien, welche zu erfüllen sind.
  • Gebürtiger US-Amerikaner
  • Mindestalter 35 Jahre
  • Seit 14 Jahren ohne Unterbrechung in den USA wohnhaft

Wer darf in den USA wählen?

​Wählen darf jeder US Staatsbürger ab 18 Jahren. Von der Wahl ausgenommen sind Bewohner von Gebieten außerhalb der Vereinigten Staaten, wie beispielsweise Puerto Rico oder die Amerikanischen Jungferninseln. Häftlinge und auch ehemalige Häftlinge dürfen nicht mehr wählen.

Wann wird in den USA gewählt und wann steht fest, wer gewonnen hat?

Am 8. November 2016 wurde das letzte Mal gewählt. 41 Tage danach, am Montag nach dem zweiten Mittwoch im Dezember, mussten sich alle Wahlmänner jedes Bundesstaates treffen, um für den Vizepräsidenten zu stimmen. Dies passierte am 19. Dezember. Die Wählerstimmen werden erst Anfang Jänner von dem Kongress gezählt und der Kandidat mit der absoluten Mehrheit wird gewählt. Die offizielle Amtszeit von Donald Trump begann jedoch erst am 20. Jänner.

Wie wird in Amerika gewählt?

​In den USA gibt es keine Meldeämter, wie du sie in Deutschland kennst. Das bedeutet, dass die Wähler eigenverantwortlich sind, sich für die Wahl zu registrieren. Deshalb liegt der Prozentsatz aller Wähler auch nur bei 50%. Wie gewählt wird, ist in jedem Staat unterschiedlich. In manchen gilt die Briefwahl, in anderen müssen sich die Wähler registrieren. In manchen Staaten kann auch schon früher gewählt werden. US-Bürger können auch vom Ausland wählen.

Warum sind die Wahlen des US Präsidenten immer an einem Dienstag?

Seit 1845 fällt der Wahltag auf den Dienstag nach dem ersten Montag im November. Somit findet die Wahl immer zwischen dem 2. und 8. November statt. Du fragst dich jetzt sicher warum das so ist. Der Kongress hat sich für diesen Termin entschieden, um den Bauern entgegenzukommen. Im November ist die Ernte bereits eingeholt und das milde Klima eignet sich gut zum längeren Reisen zu den Wahllokalen. Der Montag wurde verwendet um zu Reisen und das Wochenende war für Märkte bestimmt, welche meist schon Freitag vorbereitet wurden.

Welche Funktion haben die Wahlmänner in den USA?

​Der neue Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern durch das Wählmänner- Gremium, auch Electoral College genannt. Die Wähler bestimmen hierbei die Zusammensetzung des Gremiums. Für eine erfolgreiche Wahl zum Präsidenten, benötigt der Kandidat eine absolute Mehrheit der Stimmen im Electoral College. Die Zahl der Wählmänner hängt jedoch von der Bevölkerungsdichte des jeweiligen Bundesstaates ab. So hat Californien beispielsweise über 55 Wählmänner und Montana nur drei.
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Die 50 US Staaten alle auf einen Blick

12/11/2018

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Wie viele Staaten hat die USA?

​Die USA sind der viertgrößte Staat der ganzen Welt und die größte Wirtschafts- und Militärmacht. Du weißt sicher wie die amerikanische Flagge aussieht. Links oben befindet sich ein blaues Rechteck mit 50 weißen Sternen. Diese stehen für die 50 US-Bundesstaaten. Die Landwirtschaft der verschiedenen Staaten ist sehr vielseitig. An der Ostküste befinden sich viele Wälder und Gebirge, Im Zentrum fließen die zwei größten Flüsse der USA (Missouri und Mississippi), im Südwesten befinden sich Wüstengebiete und im Nordwesten Regenwälder und Küstengebirge.

Alle US Staaten – die 50 Bundesstaaten Amerikas

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 Alabama – Montgomery: Alabama liegt im Südosten der USA und wird auch Heart of
Dixie genannt.
 Alaska – Juneau: Alaska ist ist viermal so groß wie Deutschland.
 Arizona – Phoenix: Arizona ist bekannt für die vielen wunderschönen Canyons der USA.
 Arkansas - Little Rock: Arkansas wird auch The Natural State genannt.
 Californien – Sacramento: Californien ist der bevölkerungsreichste Bundesstaat.
 Colorado – Denver: Colorado ist der am höchstgelegene Bundesstaat und verfügt keine
natürlichen Staatsgrenzen.
 Connecticut – Hartford: Connecticut oder auch The Constitution State liegt im
Nordosten.
 Delaware – Dover: Delaware hat nur drei Contys und ist der zweitkleinste Bundesstaat.
 Florida – Tallahassee: Florida wird The Sunshine State genannt, weil er die meisten
sonnigen Tage hat.
 Georgia – Atlanta: Georgia trägt den Beinamen Peach State, da aufgrund des
subtropischen Klimas Früchte besonders gut wachsen.
 Hawaii – Honolulu: Hawaii ist ein Inselstaat und wurde 1959 zum letzten und 50.
Bundesstaat der USA erklärt.
 Idaho – Boise: Idaho ist bekannt für die Landwirtschaft und liegt im Nordwesten der
USA.
 Illinois – Springfield: Illinois ist bekannt für Chicago, die drittgrößte Stadt der
Vereinigten Staaten.
 Indiana – Indianapolis: Indiana ist doppelt so groß wie Niedersachsen.
 Iowa - Des Moines: Iowa ist bekannt für den Mais Anbau.
 Kansas – Topeka: Kansas wurde erst 1854 erstmals von Europäern besiedelt.
 Kentucky – Frankfort: Kentucky ist bekannt für Pferde Derbys.
 Louisiana - Baton Rouge: Louisiana liegt im Süden der USA
 Maine – Augusta: Maine hat den größten Waldanteil der USA.
 Maryland – Annapolis: Maryland bietet eine große landwirtschaftliche Vielfalt.
 Massachusetts – Boston: Bekannt bei Urlaubern ist die Halbinsel Cape Cod.
 Michigan – Lansing: Michigan ist weltweit bekannt für seine Autoindustrie.
 Minnesota - St. Paul: In Minnesota befindet sich das größte Einkaufszentrum der USA.
 Mississippi – Jackson: Mississippi ist bekannt für die milden Winter.
 Missouri - Jefferson City: Missouri liegt im Mittleren Westen der USA.
 Montana – Helena: Montana hat ca. die Größe von Deutschland, jedoch nur 1,2% der
Einwohner.
 Nebraska – Lincoln: Nebraska trägt den Beinamen Cornhusker State.
 Nevada - Carson City: Nevada ist bekannt für Las Vegas.
 New Hampshire – Concord: New Hampshire ist geprägt durch seine Wälder.
 New Jersey – Trenton: New Jersey ist der viertkleinste Bundesstaat.
 New Mexico - Santa Fe: New Mexico ist bekannt für den fast immer blauen Himmel.
 New York – Albany: New York hat die wichtigsten Universitäten und ist ein bedeutender
Bildungsstandort in den USA.
 North Carolina – Raleigh: North Carolina hat drei Klimazonen.
 North Dakota – Bismarck: North Dakota trägt den Beinamen Peace Garden.
 Ohio – Columbus: Der Eriesee bildet seine nördliche Grenze.
 Oklahoma - Oklahoma City: "Das Land des roten Manne"
 Oregon – Salem: Der US-Bundesstaat der klimatischen Gegensätze.
 Pennsylvania – Harrisburg: Deutsche haben hier den größten Bevölkerungsanteil.
 Rhode Island – Providence: Rhode Island ist bekannt für das Newport Folk Festival.
 South Carolina – Columbia: South Carolina war die erste nordamerikanische Kolonie.
 South Dakota –Pierre: South Dakota gehört zu den Staaten mit den größten
Bevölkerungsanteilen an Indianern.
 Tennessee- Nashville: Tennessee ist bekannt für Rock'n'Roll
 Texas- Austin: Texas ist der zweitgrößte Bundesstaat.
 Utah - Salt Lake City: Utah ist bekannt für die schönen Nationalparks.
 Vermont- Montpelier: Vermont ist als Erholungsgebiet für die Einheimischen bekannt.
 Virginia – Richmond: Acht Amerikanische Präsidenten wurden hier geboren.
 Washington – Olympia: Washington wurde nach dem ersten US-Präsidenten benannt.
 West Virginia – Charleston: West Virginia wird auch "The Mountain State" genannt.
 Wisconsin – Madison: Die Hälfte der Bevölkerung stammt von deutschen Einwandern
ab.
 Wyoming – Cheyenne: Wyoming ist der bevölkerungsärmste

Fazit - Alle Staaten in den USA

Wie Du siehst gibt es viel zu entdecken. Die einzelnen Staaten sind sehr vielseitig, sodass mit Sicherheit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Wer sich für ein Studium in den USA entscheidet, kann daher auch bei der Wahl seiner Universität, die Gegebenheiten des jeweiligen US Bundesstaates berücksichtigen.
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Medizinstudium USA – Voraussetzungen, Kosten und Dauer

5/11/2018

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Ein Medizinstudium in den USA ist zum Studium in Deutschland eine echte Alternative, denn die amerikanischen Universitäten haben einen weltweit exzellenten Ruf. Wenn du dich für ein Medizinstudium in den Vereinigten Staaten entscheidest, können wir dir dabei helfen und dir alle Informationen und Hilfe geben, die du dafür benötigst.
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Was sind die Voraussetzungen für ein Medizinstudium in den USA?

Um in Amerika Medizin zu studieren, benötigst du erstmal ein abgeschlossenes Bachelorstudium und musst den Medical College Admission Test absolvieren. Dieser Test ähnelt sich dem deutschen Test für medizinische Studiengänge (TMS).
In den Vereinigten Staaten musst du zuerst ein vierjähriges Bachelorstudium abschließen, bevor du in eine der über 100 Medical Schools Medizin studieren kannst. Hierbei spielt es keine Rolle was du in dem Bachelor Studium studiert hast, denn bei der Bewerbung musst du deshalb den MCAT Test bestehen. Hierbei werden die Bereiche Biologie, Physik, Chemie und sprachlogisches Verstehen abgefragt.
Für Nichtamerikaner ist es oft nicht so leicht ein Medizinstudium in den USA zu absolvieren und es gibt auch nur wenige Hochschulen, die internationale Studenten akzeptieren, deswegen ist es wichtig, dass du früh genug mit dem Aufnahmeprozess beginnst.
​Die Bewerbungskriterien sind von Universität zu Universität sehr unterschiedlich. Du benötigst aber an jeder ein gutes Motivationsschreiben, welches für die Zulassung benötigt wird. Weitere Qualifikationen und Leistungen sind ebenfalls notwendig, beispielsweise Sport, Musik oder Ehrenämter.

Welches Visum benötigst du für ein Medizinstudium in den USA?

Für ein komplettes Medizinstudium in den USA benötigst du ein F-1 Visum. Dieses VISA ist auf die Dauer des Studiums begrenzt und läuft meist ein oder zwei Monate danach ab. Um ein Visa zu bekommen, musst du Sprachkenntnisse und eine gesicherte Finanzierung des Aufenthaltes vorweisen. Du wirst auch zu einem Interview eingeladen, in dem du mehrere Fragen beantworten musst. Für ein Austauschsemester gibt es auch die Möglichkeit mit einem J-1 Visa einzureisen.

Wie viel kostet ein Medizinstudium in den USA?

Ein Medizinstudium in den USA ist alles andere als günstig. Pro Semester solltest du zwischen 25.000 USD und 45.000 USD einberechnen. Das ist natürlich von deiner ausgewählten Universität abhängig. Hinzu kommen natürlich noch Unterhaltskosten und Versicherungsgebühren. Hier kommt es natürlich auch darauf an, in welcher Stadt du studieren möchtest. In New York sind die Unterhaltungskosten wesentlich höher, als in vielen anderen Städten.
​Für den Aufnahmeprozess fallen hierbei auch noch Kosten an. Der MCAT kostet in Deutschland zwischen 300 USD und 400 USD und die Kosten für ein F-1 Visum plus SEVIS-Gebühr sind ungefähr 360 USD hoch.

Fazit Medizinstudium in den USA

Wenn du dich für ein Medizinstudium in den USA entscheidest, hast du vermutlich rosige Zukunftsaussichten und kannst dich auf ein hohes Gehalt freuen. Es ist jedoch nicht einfach einen Studienplatz ein einer privaten oder staatlichen Universität in den USA zu erhalten. Dir steht hier vermutlich ein steiniger Weg bevor, der jedoch mit der richtigen Planung und Hilfe, gemeistert werden kann. Wir können dir hierbei helfen, deinen Traum wahr werden zu lassen.
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Deutsche Städte und Stadtnamen in den USA

5/11/2018

22 Kommentare

 

Deutsche Städte in den USA

​Bis ins 20. Jahrhundert waren Deutsche die stärkste Einwanderergruppe in die USA. Heutzutage haben viele Amerikaner deutsche Vorfahren. Die erste deutsche Siedlung der USA wurde im Jahre 1683 gegründet und stammt von den Familien aus dem Krefelder Raum. Genannt wurde die Siedlung damals Germantown und heute ist sie ein Stadtteil von Philadelphia. Damals ließen sich viele Deutsche im Mittleren Westen nieder und noch heute ist die deutsche Bevölkerungsrate in diesen Bundesstaaten am größten.

Woher kommen die Deutschen Städtenamen in Amerika?

Der Grund, warum es in Amerika viele deutsche Städtenamen gibt, ist, weil viele Deutsche auswanderten und aufgrund ihres Stolzes Städte und Siedlungen nach ihrer Herkunft benannten. Aber wusstest du, dass es sich hierbei hauptsächlich um norddeutsche Städte handelt?
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Wo wird in den USA Deutsch gesprochen?

In Amerika wird hauptsächlich Englisch gesprochen und Spanisch ist auch überall vertreten. Wusstest du jedoch, dass in vielen amerikanischen Staaten sogar Deutsch nach Englisch und Spanisch, die am häufigsten im Haus und in der Familie gesprochene Sprache ist?
​In North Dakota ist Deutsch sogar nach Englisch die, am meisten gesprochene Sprache. Staaten in denen Deutsch die drittstärkste Sprache ist, sind Alabama, Tennessee, Kentucky, Ohio und Indiana im Osten, Arkansas, Missouri, Iowa, Wisconsin und Kansas im Mittleren Westen und Montana, Idaho, Wyoming, Utah und Colorado im Westen. Wie schon oben erwähnt gilt Deutsch sogar als zweite Hauptsprache in North Dakota.

Deutsche Orts- und Städtenamenin den USA

​Ulm ist hierbei der am häufigsten existierenden süddeutsche Städtenamen in den Vereinigten Staaten und kommt dreimal vor. Stuttgart und Augsburg gibt es zweimal. Ganze 40 Orte in den USA heißen Hannover, ungefähr 38 Berlin und 30 Hamburg. Heidelberg kommt sieben Mal in den Vereinigten Staaten vor. Fakt ist, dass es viele deutsche Städtenamen in den Staaten gibt, jedoch sind diese auch oftmals abgeändert. Ein Beispiel dafür ist "Frankfort", welches von Frankfurt abstammt und auch 25 Mal registriert wurde.

Deutsche Architekturen mit deutschem Flair in Amerika

In Frankenmuth, Michigan sieht es fast so aus wie in Bayern, nur ein wenig kleiner.
​Im Jahre 1845 wurde die Stadt Frankenmuth von fränkischen Einwandern aus dem Roßtal gegründet. Du wirst es nicht glauben, aber auf den Straßen sind viele Schilder mit deutschen Bezeichnungen zu sehen. Auch die Architekturen gleichen den bayrischen. Hier werden auch deutsche Feste anständig gefeiert, wie zum Beispiel das bekannte Oktoberfest. In dieser Stadt fühlt man sich gar nicht in den Vereinigten Staaten zu sein.Aber das ist noch lange nicht die einzige Stadt, die aussieht wie eine deutsche. Fredericksburg und New Braunfels sind zwei deutsche Städte in Texas. Hier sind auch ähnliche Architekturen zu finden und auch deutsche Gerichte stehen auf den Speiseplänen. Sogar Sauerbraten, Bratwürste, Frikadellen und Apfelstrudel gibt es überall zu finden. Deutsche Restaurants gibt es in den zwei Städten ebenfalls viele und werden gerne von den Einheimischen besucht.
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