In vier Stufen zum vollfinanzierten USA-Studium
Mein Name ist Jonas Kehrbaum, Mitbegründer der Epro 360 LLC, Stipendienvermittlung in die USA. Fast täglich habe ich junge Leute am Telefon und erfahre über ihre internationalen Träume in den USA zu studieren. Leider hapert es bei vielen an der Finanzierung, weil wir auch als Stipendienvermittlungsorganisation nicht immer ein Vollstipendium garantieren können. Ich habe mir lange überlegt, ob ich das Wissen wirklich in einem Artikel der Öffentlichkeit präsentieren soll, schließlich finanzieren wir uns als Firma ausschließlich durch unsere Fachkompetenz zum Thema "erfolgreiche Finanzierung zum USA-Studium". Das Thema liegt mir allerdings so sehr am Herzen, dass jeder, der in die Staaten möchte, dort auch studieren soll. Ich habe mich letztendlich dazu entschieden diesen Artikel zu veröffentlichen. Bei vielen unserer Studierenden stehen die Eltern als Finanzgeber dahinter. Dieser Artikel richtet sich an all diejenigen, deren Eltern nicht vier Jahre lang pro Monat 1500€ - 3000€ beisteuern wollen oder können.
Noch eine Sache vorweg: Wir, Epro 360, können unseren Studierenden meist durch sogenannte Pauschalstipendien unter die Arme greifen. Das heißt: Losgelöst von der sportlichen oder akademischen Leistung können wir durch unsere Dienstleistung bereits ca. 50% der anfallenden Kosten drücken - zum Beispiel monatlich von $3000USD auf $1500USD. In diesem Artikel geht es darum die Lücke zum Vollstipendium zu schließen, und zwar inklusive aller anfallenden Kosten - dh. Studiengebühren, Unterkunft und Vollverpflegung auf dem Campus. Los geht's! Stufe eins - Anfrage bei der Verwandtschaft und bei Freunden Vielleicht hast du schon mal das amerikanische Sprichwort "Be careful what you wish for - you might get it" gehört. Da ist eine Menge dran. Du glaubst oft gar nicht wie wohlwollend die meisten Menschen in Deinem Leben sind, wenn Du sie mit Deinen großen Träumen konfrontierst. Gehe einfach mal mit Deinem Traum vom USA-Studium flanieren. Ich weiß aus Erfahrung wovon ich rede. Selbst wenn die Person, die Dir helfen will, gerade das nötige Kleingeld hat ist es sehr wahrscheinlich, dass sie jemanden kennt der Dir etwas Gutes tun möchte. Fazit: "Tell the world where you want to go!" And "Be careful what you wish for - you might get it." Stufe zwei - Sportstipendien, departmental scholarships, akademische Stipendien Wenn Du ein Vollstipendium anstrebst ist es oftmals die Kombination aus mehreren Stipendien. Wie gesagt legen wir oftmals mit Beiträgen von $60.000USD bis $80000 USD vor - und das über die komplette Studiendauer von vier Jahren. Auf dieser Grundlage kannst Du nun sog. Merit-based, also leistungsbasierte Stipendien hinzufügen: Sportstipendien sind, wie der Name schon sagt, keine Pauschalstipendien sondern an Deine sportliche Leistung gekoppelt. Bist Du Leistungssportler/in? Dann möchte ich Dir ans Herz legen bei einer Sportstipendienvermittlung wie Scholarbook Deine Leistung einmal kostenfrei evaluieren zu lassen. Zum Beispiel hier. Gerade bei den Frauen bleibt jedes Jahr es sehr viel Geld auf der Straße, weil es nicht genug Bewerberinnen gibt. Also ran! Departemental scholarships sind Stipendien, die von den jeweiligen schools, also den Fakultäten der amerikanischen Unis gestellt werden. Oftmals ist es die Fakultät, an der Du Dein Hauptstudienfach studierst. Dies sind ganz klassische Begabtenstipendien und werden nach erfolgreicher Bewerbung in jedem Studienfach für Studierende mit besonderem Engagement vergeben. Du kannst Dich darauf entweder vor Studienbeginn, oder auch während Deines Studiums bewerben. Mehr Informationen dazu findest Du meist auf der Webseite Deiner Wunschuniversität in den USA. Akademische Stipendien sind hingegen oftmals von Anfang an gesichert und können durch einen guten SAT (Scholastic Aptitude Test) vor Beginn des Studiums gesichert werden. Der SAT ist sozusagen das amerikanische Zentralabitur. Er besteht aus einem Englischteil und einem Logikteil. Ich empfehle allen Studierenden den SAT zu absolvieren, weil Du nichts zu verlieren hast: Ab einer Punktzahl von ca. 1250 Punkten auf einer Skala von null bis 1600 geht es Richtung Vollstipendium. Solltest Du den Test (wie ich damals im Jahr 2009 vor meinem USA-Studium) in den Sand setzen hat das natürlich keinerlei negative Auswirkungen - die anderen Stipendiengelder bleiben Dir trotzdem erhalten. Fazit: Give it a try - you’ve got nothing to lose. Stufe drei - Studiendarlehen Ich selbst hatte es zu Anfang nicht für möglich gehalten, dass es Kreditgeber gibt die Studierende für eine so lange Zeit im Ausland unterstützen. Allerdings habe ich mich getäuscht. Die Deutsche Kreditbank und die Deutsche Bildung haben exzellente Angebote, um Dich in den USA finanziell zu unterstützen. Die Programme verlangen nur einkommensabhängig das volle Geld von Dir zurück. Der große Vorteil bei einem Darlehen ist, dass Du hier wirklich gar nicht auf Deine Eltern, Verwandte oder Freunde angewiesen bist, sondern Du die Investition selbst tätigen kannst. Fazit: The investment in yourself is the safest investment of all, because you can take full responsibility where the money goes. Stufe vier - Dein eigenes Business Wie sehr willst Du wirklich in die USA, auf einer Skala von 1 bis 10? Wie die Überschrift dieses Artikels verspricht gibt immer einen Weg! Wenn keiner der vorherigen Schritte für Dich funktioniert liegt es an Dir, etwas dazu zu verdienen. Letztendlich kannst Du alles mit Deinem Studium in den USA kombinieren, so dass Du monatlich einige hundert, oder im besten Fall sogar einige tausend Euro mehr auf deinem Konto zur Verfügung hast - ganz legal. Denn einen normalen Job darfst Du als Studierender in den USA nicht annehmen. So gerätst Du in keine finanziellen Engpässe, weil Du alles aus Deiner eigenen Kraft investierst und somit die Verantwortung in Deinen Händen liegt. Fazit: Design your business so that it serves your ultimate lifestyle. Hast Du Fragen oder möchtest Du Dich persönlich beraten lassen? Dann hinterlasse gerne einen Kommentar oder nehme Kontakt zu uns auf.
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