Generation Y“, „Millennials“, „Generation Z“ oder auch die „Ich-kann-alles-weiß-aber-trotzdem-nicht-was-ich-machen- soll-Generationen“. Unsere Eltern und Großeltern beneiden uns, denn als sogenannte Digital Natives können wir alles machen: jeden Beruf anstreben, der uns interessiert, unseren tiefsten Träumen und Wünsche nachgehen und uns selbst verwirklichen. Doch wer die Wahl hat, hat bekanntlich auch die Qual.
Was könnte da besser sein, als erste Orientierung ein komplettes Auslandsstudium im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu absolvieren? Genau, eigentlich nichts! „Generation Auslandsstudium“ Die erste Generation der Digital Natives, die „Ypsiloner“ macht bereits deutlich, welche Grundeinstellung zum Leben in uns schlummert. Die Frage nach dem „warum“. Wir stellen die traditionellen Normen in der Gesellschaft und im Berufsleben infrage. Wir wollen nicht fremd-, sondern selbstbestimmt leben und handeln. Die Dinge tun, die wir selber für richtig halten, um nachhaltig zufrieden zu sein. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit und Erfüllung unseres Lebens spielt dabei eine wichtige Rolle. Wir wollen Arbeit und Freizeit in Einklang bringen, unsere Freunde weiterhin treffen und auf ein Leben voller glücklicher Momente zurückblicken können. So haben wir in der heutigen Zeit das große Glück, frei in der Welt umherreisen zu können. Sei es mit einem Stipendium in der USA zu studieren, als Au-Pair oder Work & Traveller nach der Schule ein Jahr zu entfliehen oder im Rahmen eines Auslandssemesters während des Studiums. Dies war früher zwar auch möglich, jedoch viel, viel schwieriger zu realisieren und deutlich teurer als heute. Die Grundeinstellung der „Generation Y“ – ich nenne sie aus den genannten Gründen auch gerne „Generation Auslandsstudium“ – gibt uns die Möglichkeit, die Welt nachhaltig zum Positiven zu verändern. In der Zeit des demografischen Wandels, in der die Unternehmen händeringend nach ausgebildeten Fachkräften suchen, haben wir das Glück, unsere Position zu nutzen. Wir haben die Chance, die starren Hierarchien unseren Grundbedürfnissen anzupassen und Arbeit und Freizeit zu vereinen. Doch welche Rolle spielt dabei insbesondere das Studium in den USA? Das möchte ich euch im nachfolgenden gerne detaillierter erklären.
Negative Aspekte der Generation Auslandsstudium
Jeder hat seine Stärken und Schwächen. So gibt es auch die eine oder andere negative Assoziation, die uns verfolgt.
Dieser Ruf mag vielleicht auf einige von uns zutreffen, dennoch sind Pauschalisierungen stets auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Zudem hilft uns insbesondere eine längere Zeit im Unbekannten und Neuen, wie zum Beispiel ein Studium in den USA, gegen diese „Schwächen“ anzugehen und dem Ruf zu trotzen. Vorteile eines Auslandsaufenthalts in den USA
Jetzt denkst du bestimmt „Okay, aber diese Erfahrungen kann ich ja auch als Au-Pair und Frankreich oder Work & Traveller in Neuseeland machen?“ Ja, stimmt, aber meist sind diese Aufenthalte zeitlich begrenzt auf ein Jahr. Ein komplettes Auslandsstudium hingegen dauert in der Regel 3 bis 4 Jahre. Dieser Zeitraum wird einen großen Einfluss auf dein späteres Leben haben und dich garantiert langfristig prägen. Du wirst immer auf diese Zeit zurückblicken können und dich erinnern. Ein Jahr im Ausland kann schnell vergessen sein. Was ist denn ein Jahr im Verhältnis zu einem Leben? Da macht es doch wirklich mehr Sinn und auch sehr viel mehr Spaß, für eine längere Zeit die Koffer zu packen und einen neuen Teil der Welt zu erkunden.
Dein Studium in den USA wird dich verändern
Und wie hängt dies nun mit unseren Merkmalen als Generation Z, Digital Natives oder vielleicht auch Generation Auslandsstudium zusammen? Nun ja, diese Affekte und Temperamente deiner Persönlichkeit sind teilweise angeboren oder auch seit Kindheit antrainiert. Sie basieren auf Erfahrungen deiner Eltern und Großeltern und werden nun im Rahmen deines Auslandsstudiums komplett hinterfragt. Denn während deines Studiums in den USA machst du deine eigenen Erfahrungen und trägst die Konsequenzen. Das eigenständige Handeln verändert dich, deine Wahrnehmung und Wertehaltung, egal ob positiv oder negativ. Die Auslandserfahrungen stärken dein Selbstvertrauen und -bewusstsein. Du weißt mehr, was du willst und in welche Richtung du blicken sollst. Und genau hier trotzt du insbesondere den negativen Hypothesen der Generation Auslandsstudium:
Du merkst, ein Studium in den USA gibt dir die Möglichkeit, traditionelle Werte infrage zu stellen und deine Grundeinstellung selbstbewusst zu verändern. Du entwickelst dich zu einem ganz besonderen Menschen mit weitem Horizont, der garantiert weiß, was er will und dies auch kommunizieren kann. Also los, trau dich! Schau, wie Epro 360 dich unterstützen kann, um deinem Traum von einem kompletten Auslandsstudium näher zu kommen. Deine Chancen auf Stipendien zu deiner Selbstverwirklichung kannst du hier testen: Evaluierung für ein USA Stipendium Ich wünsche dir dabei ganz viel Spaß! ☺
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